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09.05.2025 - 21:03 Uhr
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Lust auf Bestrafung
Hans: Ich habe wieder einmal so richtig Lust. Emil: So richtig Lust auf was? Hans: Ach, ich möchte mich wieder einmal so richtig selbst bestrafen. Emil: Selbst bestrafen? Das ist doch ganz einfach. Geh wählen.
Denkhilfe für die Intelligenteren: Ist nach dem Sittengesetz (Kategorischer Imperativ) ein jeder jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen, verkehrt der übermächtige Staat diesen Anspruch, in dem er die Bürger primär zu Mitteln für seine Zwecke macht. Oder salopp formuliert: Wer in der total verwalteten Welt wählen geht, legitimiert die Tritte in den eigenen Hintern. Ja, die Tritte in den eigenen Hintern und die Schläge auf den eigenen Kopf: Enteignung und Entmündigung. Wer das legitimiert, wer wählt, der bestraft sich letztlich selbst.
Denkhilfe für die lieben Schleichmerker: Die Verkehrung ist spätestens dann evident, wenn der Bürger um mehr als die Hälfte seines Einkommens beraubt wird. Und dann, wenn ihm die bloße Erhaltung der Wertsubstanz seiner Einkommen (zum Beispiel durch die Kapitalertragssteuer auf Zinsen) verunmöglicht wird. Einige Daten: - Persönlicher Steuersatz von zum Beispiel 30% - Mehrwertsteuer von 19% - Kfz-Steuer - Sondersteuern wie zum Beispiel die Ökosteuer - Steuern auf Zinsen und Kapitalerträge - Steuern auf bereits versteuertes Vermögen (Erbschaftssteuer) - Grunderwerbssteuern, Grundsteuern - Soli - die 1902 von Kaiser Wilhelm II. zur Finanzierung des Kaiser-Wilhelm-Kanals und der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführte Sektsteuer - Gebühren und Abgaben - usw. - Ideologische organisierte Krankenkassen mit Finanzausgleich (Quasisteuer) zwischen den Krankenkassen, Praxisgebühr und Zuzahlungen beim Arzt und in der Apotheke - usw. usf. - und dann auch noch die Inflation ausgleichen ... - So sieht sie aus: die Ausbeutung durch den Staat, die Staatsausbeutung, die Entmündigung der Bürger.
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Rubrik:
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Politikerwitze
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Eingetragen am:
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26.07.2009
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Bewertet mit:
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10 von 10 möglichen Punkten
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Diesen Witz:
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